Rad
& Tat |
Bitte schließen
Sie dieses Fenster, |
Warum Rad & Tat? |
|
Söl'ring Senskiin Die karitativen Kraftwerke. |
Kann ich spenden? |
Was ist geschehen? Maßnahmen und Zahlen. |
Die Menschheit
verbraucht allen Warnungen zum Trotz immer mehr Energie. |
![]() Feierabend nach einem autofreien Arbeitstag. |
Von und für Sylt - In der Tat!
Rad und Tat erspart der
Insel Abgase, führt zu besserer Kommunikation mit den Gästen, entlastet
den insularen Verkehr und tut etwas für Sylter Menschen.
Die "geniale Hundekiste", wie mein Anhänger einmal genannt wurde,
hat's also in sich.
Flankierend zum Spendenaufruf weiter unten wird gut die Hälfte der eingesparten
Benzinkosten für einen guten Zweck gespendet.
Bei den aktuellen Verbrauchswerten meines Autos macht das aufgerundet 10,- €
auf 150 km aus.
Neuerdings wird auch karitativer Strom erzeugt, um die Wertschöpfung
zu steigern.
Beispiele:
Monat
|
Kilometer
Rad & Tat (gerundet) |
Ladeleistung Söl'ring Senskiin I und II |
Spende
Söl'ring Senskiin |
Spende
gesamt |
Organisation
|
05/2014
|
450
|
---
|
---
|
30,00
€
|
|
06/2014
|
150
|
---
|
---
|
10,00
€
|
|
07/2014
|
380
|
---
|
---
|
25,00
€
|
Sylter
Tafel e. V.
(Sachspende) |
08/2014
|
250
|
---
|
---
|
20,00
€
|
|
21.09.2014
|
---
|
|
1
Ct pro Watt
plus 3 € für 100 Watt * |
|
Tierschutzverein
Sylt e. V.
Sonderaktion "Gesucht, gefunden Sylt" *) Beteiligung einer Sylterin |
09/2014
|
250
|
16
|
1,00
€
|
20,00
€
|
|
Gesamt | 145,00 € |
Sie sehen, die Beträge
werden gewöhnlich aufgerundet, Fortsetzung folgt.
Sylter Handwerk - von der Insel für die Insel.
Wer bestellt denn da noch Handwerker vom Autozug?
Söl'ring
Senskiin
-Die
karitativen Kraftwerke-
Seit April 2013 wächst
hier eine Solaranlage mit ihren Aufgaben. |
"Söl'ring Senskiin I" vermeldet 1260 Wh und Feierabend nach einem sonnigen Septembertag. |
Ein paar Zahlen dazu und
Söl'ring Senskiin II: |
Der Energiiwain
oder "Söl'ring Senskiin II" ist ein echter Friese geworden.
|
Abkehr
vom Energieversorger? |
|
^Zur Übersicht
Wer können die Spendenempfänger
sein?
Sowohl für "Rad und Tat" als auch für "Söl'ring
Senskiin" führe ich hier einige Beispiele auf,
wohin Spenden und Zuwendungen fließen:
Sylter Tafel
Auch eine besonders im Sommer von Wohlstand gekennzeichnete Insel kennt den
Unterschied zwischen nichts und gar nichts.
So muss es auch nicht verwundern, dass es wie an vielen Orten auch auf Sylt
eine Tafel gibt, die sehr armen Menschen etwas zu essen gibt.
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter können stets Geld oder häufig auch
Sachspenden gebrauchen.
Förderkreis Sylt-Klinik
Hart kann man auch getroffen werden, wenn man Geld und Nahrung zur Verfügung
hat.
Das gilt besonders dann, wenn die Gesundheit Sorgen macht. Wohl noch viel schlimmer
trifft es Eltern,
deren Kind an Krebs erkrankt, und hier leistet die Syltklinik vorbildliche Arbeit.
Dazu ist sie auf Spendengelder angewiesen.
Aidshilfe Sylt
Es muss erstaunen, wie schnell das Thema HIV und Aids in unserer Gesellschaft
vergessen wurde.
Diese Krankheiten sind aber nach wie vor Thema, und hier setzt die Tätigkeit
der Sylter Aidshilfe ein.
Der Verein arbeitet zwar ehrenamtlich, hat aber Kosten für Räumlichkeiten,
Kommunikation etc. aufzubringen.
Lebenshilfe Sylt
Wer mich kennt, der weiß, dass ich alle 14 Tage mit den Bewohnern der
Lebenshilfe musiziere.
Dazu der Hinweis, dass es kein großer Rahmen sein muss, wenn Sie den Bewohnern,
uns (der Wunschlistenband)
und sich selbst die Freude eines Auftritts gönnen möchten.
In der Lebenshilfe wird eigentlich ständig Geld gebraucht, denn es wird
mit den Bewohnern einiges unternommen,
und am Haus ist auch häufig etwas zu reparieren.
Weitere Vorschläge können gerne gemacht werden.
Kann ich spenden?
Variante 1:
Sie schicken mir einfach eine E-Mail, und ich gebe
Ihnen den aktuellen Kilometer- oder Ladezählerstand durch.
Sie wählen dann eine Zeitraum aus, und ich verlege dann um einer guten
Spende willen noch mehr Fahrten auf's Rad
bzw. verbrauche noch mehr Solarstrom, wenn's geht.
Außerdem legen Sie den Betrag fest (Mindestens 0,50 € / Kilometer)
Für Söl'ring Senskiin gilt das analog. Pro erzeugter kWh gilt ein
Mindestbetrag von 0,05 €.
Nach Absprache werden Sie regelmäßig oder am Ende des vereinbarten
Zeitraums über den Stand der Dinge informiert.
Variante 2:
Sie erteilen mir einen Auftrag, und als Wegegeld werden 1,50 € / km vereinbart.
Hiervon spende ich die Hälfte an einen Empfänger Ihrer Wahl (Siehe
oben).
Mit dieser Variante unterstützen sie auch das Projekt "Rat und Tat".
Für Söl'ring Senskiin ist bei Interesse seitens der Kundschaft ein
Energiewagen vorgesehen.
Ich brächte dann meinen Strom mit, und den würden Sie bezahlen wie
ihren Eigenverbrauch.
Selbstverständlich dürften Sie auch mehr bezahlen.
Die Hälfte ginge auf jeden Fall in den Spendentopf des aktuellen Monats.
Der Clou:
Der Meistbietende bestimmt den Empfänger der Spende im aktuellen Monat.
^Zur Übersicht
Was
ist geschehen?
-Maßnahmen
und Zahlen-
Grundsätzlich:
- Ankauf und Umbau eines Anhängers
- Herrichten eines geeigneten Zugfahrrades
- Planung und Bau einer solar gespeisten
. Beleuchtungsanlage (12 Volt) für die Werkstatt
- Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung des Betriebsautos
. sowie zur Verminderung der Jahres-Laufleistung
(Stand September 2014):
Fahrradgespann:
Von April 2013
bis August 2014 konnten hauptsächlich im Kundendienst 4.200 Kilometer zurückgelegt
werden.
Dies entspricht einem Anteil an der Gesamtfahrleistung von etwa 45 %.
Somit ergibt sich ohne weitere Investitionen ein betrieblicher Verbrauch von
etwa 3,8 Litern Benzin auf 100 Kilometer.
Die aufgewendete Fahrzeit belief sich auf etwa 240 Stunden, was einem Durchschnitt
von etwa 14-16 km/h entspricht.
Für eine Fahrt nach Keitum entsteht kein zeitlicher Nachteil, da es besonders
dort erheblichen Aufwand bedeutet,
ein Auto mit Anhänger sicher durch den Ort zu fahren und anschließend
auch noch zu parken.
Insgesamt sehe ich die aufgewendete Zeit als Gewinn, da sowohl Verkehrsstress
praktisch entfällt als auch die Wege
einen wesentlichen Beitrag zur angenehmen Arbeitszeitgestaltung darstellen.
Etwas Idealismus ist allerdings auch dabei.
Der Fahrradanhänger musste im Betrieb nur geringfügig nachgebessert
werden.
Es können Tritt- und Treppenleitern bis zu sechs Stufen transportiert werden.
Die große Anlegeleiter zum Beispiel fährt am ersten Arbeitstag per
Auto zum Kunden,
der Auftrag wird dann nach Möglichkeit per Fahrrad abgewickelt.
Fast alle benötigten Geräte und Maschinen konnten problemlos auf dem
Fahrradanhänger mitgenommen werden.
Das Gespann bewährt sich bis Windstärke 6, dann gibt der Fahrer auf.
Fahrrad und Zubehör werden grundsätzlich ressourcenschonend aufbereitet.
Das einzig regelmäßig erforderliche Neuteil ist alle 2.000 km eine
Antriebskette.
Die Beleuchtung wurde in 2013 zeitgemäß erneuert, aber schon der
Nabendynamo ist ein aufbereitetes Bauteil.
Solaranlage:
Die kleine Solaranlage hat sich als angenehme Bequemlichkeit entpuppt:
Sie funktioniert als autarkes Inselsystem und speist auch meine Wegebeleuchtung
mit Bewegungsmelder.
Außerdem werden sowohl mein Mobiltelefon als auch verschiedene Akkus seit
dem Frühjahr 2013 solar geladen.
Eine Verlängerung der Anlage in meine Wohnung ist in Arbeit, sodass seit
Juli 2014 eine kleine Solar-Beleuchtungsanlage Dienst tut.
Im Winter 2014/2015 hat sie ihre Bewährungsprobe gut bestanden (Ein Ausfall,
5 Minuten).
Im Rahmen von Sanierungsarbeiten sind erste Festverlegungen in Gleichstrombeleuchtung
vorgesehen (2015).
Gegenüber 2012/13 konnte der Stromverbrauch allein durch bewussteren Umgang
mit der Energie und ohne technische Veränderungen
an der Hauselektrik in 2013/14 um 25% gesenkt werden. Weitere Ersparnisse erfordern
aber technische Hilfsmittel und Maßnahmen:
In 2014 wurden folgerichtig Solarmodule mit einer Leistung von 640 Wp beschafft.
Auch hier wurde ressourcenschonend** vorgegangen, indem gebrauchte Module geprüft
und beschafft wurden.
Es zeigte sich dabei, dass die Module auch nach 5 bis 10 Jahren noch ihre volle
Nennleistung erbringen können.
Die fünf gekauften Module jedenfalls schafften dies auf Anhieb - Fortsetzung
folgt.
Geplant ist eine schrittweise Erhöhung der Ladekapazität, um Kühlschrank
und Telefonanlage zumindest im Sommer versorgen zu können
und später auch den betrieblichen Computer zu betreiben.
Versuche mit der dazu erforderlichen Wechselrichtung des Stroms verliefen sehr
erfolgreich, und die derzeitigen Grenzen der ursprünglich
als skalierbare Werkstattversorgung gedachten Anlage wurden sehr deutlich erkennbar.
Seit 2015 können 3 KW angeschlossen werden.
Die Anlage versorgt bei Sonnenschein den kompletten Werkstatt- und Gartenbetrieb
inclusive Hochdruckreiniger (2,5 kW), Kompressor (1,8 kW) und Kettensäge
(1,9 kW).
Zu Zwecken der Körperpflege können nun auch 1,5 Liter Wasser mit 2
kW gekocht werden, die dann im Waschbecken mit kaltem Wasser gemischt zum Beispiel
eine Haarwäsche ermöglichen. Der "Waschkrug" hat nach wie
vor sein Gutes.
Kleine Aufgaben, wie Arbeitsplatzbeleuchtung, Bohren, Sägen, Stemmen ("Boschhammer"),
Schrauben (bis ca. 700 Watt Anschlussleistung)
können so gut wie immer versorgt werden.
Die Sanierung eines 15 qm großen Raumes (Erneuerung der Holzdecke mit
Bau eines Dämmstoffkastens und Sanierung des Holzfußbodens, Trockenlegung
und Neuverputz der Wände) wird bis auf die allzu hungrige Mischmaschine
für den Unterbeton mit Solarstrom ausgeführt.
Die Stromspeicherung erfolgt ressourcenschonend mit ausgedienten Autobatterien,
die nach Aufarbeitung den hiesigen Anforderungen
noch einige Jahre dienen können.
Dazu ist genaue Überlegung erforderlich, welche Stromstärken wo sicher
fließen können.
Gute Kontakte zu den hier auf Sylt ansässigen Elektromeistern erweisen
sich als enorm vorteilhaft.
Obwohl auch Rasenmäher betrieben werden könnten, wird allerdings seit
2014 per Sense gemäht, schon weil die Passanten ihre Hunde in meine Bankette
entsorgen lassen und andere Zeitgenossen ihren (Plastik-) müll bevorzugt
dort hinterlassen.
So kann der Passantenmüll gesammelt werden, statt kleinteilig in die Nahrungskette
zu gelangen. Hundekot wird auf die Straße geharkt, damit sich die Passanten
länger an den Früchten ihrer Zucht erfreuen können.
Mobile Solaranlage:
Für den "Energiiwain" (Sölring für Energiewagen) wurde
eine alte Sackkarre wiederbelebt, um ca. 600 bis 800 Watt bei 220 Volt mobil
einsetzbar
zu machen. Mit dieser Leistung arbeitet mein kleiner Schwingschleifer rechnerisch
3 bis 4 Stunden am Stück, wo Sie das gern hätten.
Dieses in sich autark ausgelegte System hat sich bereits für verschiedene
Arbeiten an Haus und Garten bewährt, wobei es während der Testphase
eine Ladeleistung von etwa ~45 Ah x 12 Volt = ~500 Watt von der Sonne aufgenommen
hat.
Für den derzeitigen Stationärbetrieb auf einem Westerländer Balkon
wurde der Energiiwain in 2015 mit einer zweiten Batterie und einem größeren
Wechselrichter versehen.
Er versorgt fast täglich und dann oft auch mehrfach einen Espressokocher
mit Strom. Durch den 1500-Watt-Wechselrichter kann er bei Sonnenschein
auch den Wasserkocher für eine ganze Kanne Tee versorgen.
Nebenher lädt er die Mobiltelefone und andere Akkus des Haushalts auf.
Der "Energiiwain" wurde natürlich in Friesenfarben gestaltet.
Bei ersten Tests liefert er hier den Strom für Säge- und Befestigungsarbeiten.
Auto:
Ohne Auto geht es noch lange nicht. Daher versuche ich, das Beste daraus zu
machen.
Mein Auto wird um der Nachhaltigkeit willen regelmäßig gründlich
konserviert.*
Regelmäßige Wartung und Pflege führten dazu, dass die Abgasvorgaben
beim TÜV teilweise um 70% unterschritten wurden.
Eine ressourcenschonende Fahrweise versteht sich von selbst, sodass sich für
den 1996er Passat mit über 280.000 km
ein Jahresschnitt von 7,8 Litern im Kurzstreckenbetrieb auf Sylt (teilweise
mit Anhänger) errechnen lässt.
Die Jahresfahrleistung wurde von 2011 bis 2013 um etwa 25 % reduziert, allein
das Fahrradgespann erbrachte dabei gut 10 % der ursprünglichen Fahrleistung.
Das Haupt-Augenmerk zielt aber dahin, dass der Wagen möglichst oft den
beliebten Urlaub auf Sylt genießen kann.
Anmerkungen:
*) Zum Thema Auto
Zu einer vermeintlich günstigen Ökobilanz eines Autos kommen noch
gut 50.000 kW für den Bau des Wagens.
Eine Ersparnis von 2 Litern oder 25% kompensiert die Herstellung innerhalb
von etwa 250.000 Kilometern, die das neue Auto erstmal durchhalten muss.
Selbst bei der beachtlichen Laufleistung meines Wagens schlägt die Herstellung
noch mit etwa 2 Litern / 100 km zu Buche.
Selbst ein auf Sparsamkeit getrimmter Verbrennungsmotor kommt kaum über
25 % Wirkungsgrad.
Ein Elektroauto muss zur Kompensation seiner Herstellung nur etwa 80.000 km
fahren, da es bis zu 80 % Wirkungsgrad aufweisen kann.
Es ist in der benötigten Größenordnung allerdings noch illusorisch
und wäre auch nur mit Schulden zu beschaffen, die ihrerseits viel Energie
kosten würden.
Konstruktionen wie eine Batteriemiete würden zudem die finanzielle Ersparnis
durch den Fahrradbetrieb vernichten.
**) Zum Thema Solarenergie und CO2
Die Produktion eines Solarmoduls liegt bei 500 bis 800 kg CO2.
Eine Autozugfahrt führt zu ähnlichen Emissionen, wenn EIN Mittelklasse-PKW
dazu mit mäßiger
Geschwindigkeit aus Hamburg anreist und sich auf die Insel schütteln lässt
(Ein LKW aus Flensburg dürfte Ähnliches bewirken.).
Da meine Module schon etwa 5 Jahre hinter sich haben, kann man für ein
160 kWp-Modul von 2 bis 4 Tonnen CO2-Ersparnis ausgehen.
Dafür könnten schon sieben Hamburger Autos eine Fahrt zum und mit
dem Autozug machen (Der Zug verursacht etwa 500 kg),
wenn sie auch noch zurück wollen, müssen es schon 2 Module sein, die
5 Jahre bei voller Leistungsfähigkeit gearbeitet haben.
Rechnerisch könnte ein Modul in dieser Zeit 20 Tonnen Kohlendioxid eingespart
haben, aber die Sonne scheint ja nicht 365 Tage
à 24 Stunden intensiv auf eine PV-Anlage.
Pro erzeugter Kilowattstunde Peak soll ein Modul unterschiedlichen Quellen zufolge
nämlich über seine Lebensdauer von angenommen
25 Jahren zwischen 4 und 6 Tonnen CO2 gegenüber fossil betriebenen Kraftwerken
ersparen.
Meine Module erzeugten im etwa zweistündigen und suboptimalen Testbetrieb
10 Ah, was 140 Watt oder 100g CO2 entspricht,
und das lässt sich im fertig montierten System bei 300 bis 450 kW Jahresertrag
schon trefflich hochrechnen.
Nach Abzug aller Wandlungsverluste bleiben immerhin 400 bis 450 Gramm CO2/kWh,
die ersatzlos entfallen..
In dieser überschlägigen Berechnung kommen die Aufwendungen für
den vergleichsweise geringen Transportaufwand der Solarmodule nicht vor,
ebenso wenig die Fahrten für Wartungspersonal des Energieversorgers oder
dessen Anreisen vom Festland her
Da man auch diese zunehmend "outsourced", hier auf Sylt an ein Unternehmen
aus Oldenburg/Ostfriesland, entfällt das Argument vor Ort zu erhaltender
Arbeitsplätze zunehmend.
Die Idee, Energie mit Gas zu erzeugen, dürfte spätestens mit dem Thema
Fracking obsolet werden.